Gesundheits-Sucher mit wissenschaftlichen Funden aktiv: Zentrale Funde der Wissenschaft, fast unbeachtet, ausgegraben und bekannt gemacht. Fragen Sie nie, warum Milliarden-Industrien wissenschaftliche Funde nicht beachten. Sie bekommen keine Antwort.

 

Ernährung (1), Bewegung (2) und weitere Gesundheits-Faktoren (3)

 

Hier geht es um Ernährung:

 

Viele Menschen haben keine Ahnung, was die Eckpfeiler der Gesundheit sind.

Wenn sie in Gesundheit denken, dann meist nur in Begriffen der eigenen Gesundheit, nicht in Begriffen der Gesundheit aufeinanderfolgender Generationen. Doch ist die Gesundheit der Grossväter und der Väter, der Grossmütter und der Mütter eng mit unserer eigenen Gesundheit verknüpft. Genauso bestimmt unser Umgang mit unserer persönlichen Gesundheit, bestimmen unsere Fehler und unsere positiven Taten: dazulernen und ein besseres Verhalten annehmen, massgeblich die Gesundheit unserer Kinder und Enkel, vor allem die der noch ungeborenen. Denn deren Körper entstehen aus unserem Körper.

Das ist deutlich und nicht zu leugnen. Doch wie die konkreten Abhängigkeiten aussehen, was schädlich ist und was gut, darüber weiss der heutige Normalbürger wenig.

 

Dass Rauchen einer werdenden Mutter schlecht ist für das werdende Kind, ist inzwischen  zu mehr Menschen durchgedrungen. Doch wie steht es um den rauchenden Vater? Wie steht es um andere unnatürliche Stoffe, die Vater und Mutter in ihren Körper  hineinstopfen?

‘Unnatürlich’ ist hier breit zu verstehen. Unnatürlich sind alle Substanzen, die Säugetiere in der Natur nicht vorfinden und deshalb auch nicht konsumieren können. Biologisch gesehen ist der Mensch ein Säugetier. Fast jeder hat am Busen der eigenen Mutter getrunken. Das untermalt die harte Beleidigung ’Säugetier’.  Über Millionen Jahre hinweg pflanzen  Säugetiere sich gesund fort, unverändert gesund. Die einzige Ausnahme ist der Mensch. Unter dem Einfluss X  - wir wissen noch nicht, welche Faktoren den Schaden machen -  wird er immer kränker. Vor 50 Jahren konnten 5% aller Ehepaare keine Kinder kriegen. Vor 20 Jahren waren das 10 Prozent. Heute sind es 22 Prozent. 2020 rechnet man mit 30 Prozent. Etwa jeder Dritte steht dann auf der Aussterbeliste. Natürlich geht’s auch danach wiederum verschnellt weiter. Feine Aussichten!

 

Alle Stoffe, die der Mensch verändert und dann verzehrt, sind verdächtig. Das bedeutet nicht, dass alle veränderten Stoffe Schaden machen. Es bedeutet wohl, dass unter den veränderten Stoffen mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Substanzen sind (mindestens eine), die den spezifischen Schaden ‘Unfruchtbarkeit’ verursachen. Suchen also! Welche sind es?  Dabei ist hochwahrscheinlich Unfruchtbarkeit allein die Spitze des Eisberges. Früher schon sind vielerlei Schäden aufgetreten, die weniger auffielen, die weniger peinlich waren. Schiefe Zähne könnten dazugehören! Haben Sie schiefe Zähne?. Haben Ihre Kinder schiefe oder noch schiefere Zähne? Dann könnte die nächste Stufe der Schädigung Unfruchtbarkeit sein! Bei der nächsten Generation kann das Schicksal zuschlagen. Degeneration ist das Fachwort für fortschreitend mehr Schäden bei den nächsten Generationen. Bis zum Schaden: abgestorben, ausgestorben.

Ganz spezifische Knochenschäden, schwache und schlappe Wirbelsäule und Veränderungen des Knochenbaus gehören auch zu den Degenerations-Signalen, sind Vorboten des kommenden Aussterbens.

 

Was sind die Ursachen?  Welche unnatürlichen Substanzen könnten die Schäden verursachen? Welche Stoffe stehen vorne auf der Verdachtsliste?

 

Interessant ist, dass das Schicksal, das heute breite Kreise trifft, früher eine bestimmte Schicht massal getroffen hat. Als das damals arme Volk noch relativ gesund war, traf das vernichtende Schicksal die Superreichen, die Fürsten. Viele Fürstengeschlechter, die gewohnheitsmässig in Saus und Braus lebten, sind ausgestorben.  Welche unnatürlichen Substanzen konsumierten die Fürsten jeden Tag, über die das arme Volk damals nicht oder weniger verfügte? 

Heute, im Zeitalter der Grossproduktion und der berstenden Supermärkte, heute, im Zeitalter der Massenproduktion von Tieren und Tierprodukten, heute, im Zeitalter der niedrigen Nahrungspreise kann sich das Volk alles erlauben, mehr sogar, als Fürsten früher. Im Schlepptau dieser Entwicklung sehen wir die anschwellende Welle der Unfruchtbarkeit, die Welle des Ab– und Aussterbens, die bald schon jeden Dritten trifft.

Fachärzte für menschliche Fruchtbarkeit  berichten von einem dramatischen Absinken der Spermien bei Männern auf im Durchschnitt 50 Mill./mm3, während 100 Mill. oder mehr normal ist. Das bedeutet, dass Substanzen im Umlauf sind und massal konsumiert werden, die auch diejenigen Männer schon schwer geschädigt haben, die heute noch Kinder bekommen. Welche Substanzen sind das?

 

Von Fleisch und Fisch ernähren sich Raubtiere und bleiben über Millionen Jahre gesund.

Fleisch und Fisch kann die Aussterbewelle nicht erklären.

Von Milch wachsen alle jungen Säugetiere und menschliche Säuglinge. Milch kann den Schaden nicht erklären.

Kartoffeln und Kornprodukte wie Brot assen arme Leute früher in grossen Mengen, wo sie wenig anderes hatten, wenig Fleisch und Fisch.

Kartoffeln und Kornprodukte werden erhitzt, gekocht, gebacken, weil man sie anders nicht essen kann. Erhitzung erzeugt unnatürliche Substanzen, die in der Natur nicht vorkommen. Doch die unnatürlichen Substanzen in erhitzten Kartoffeln und Kornprodukten können die Schädiger kaum sein, denn Jahrhunderte lang trat der Schaden ‘Aussterben’ bei dieser Ernährung nicht auf. 

Damit können wir grosse Klassen von Nahrungsmitteln von der Verdachtsliste streichen:

1. Eiweiss aus Fleisch und Fisch, Eiweiss aus Milch, alle in natürlichem Zustand, nicht erhitzt.

2. Kohlehydrate aus Kartoffeln und Korn, erhitzt,

und Eiweiss aus Kartoffeln und Korn, erhitzt.

 

Damit bleiben als verdächtige Nahrungsgruppen, die die Schadstoffe enthalten können:

Erhitzte Eiweisse aus Fleisch, Fisch und Milch.  Erhitzte Proteine dieser Herkunft.

 

Waren diese Nahrungsgruppen reichlich vorhanden in der Nahrung der ausgestorbenen Fürstengeschlechter?  Ja!

Sind diese Nahrungsgruppen reichlich vorhanden in der Nahrung der heutigen Supermarkt-Normalbürger?  Ja!  Diese Lebensmittel sind billig im Supermakt um die Ecke zu kaufen. Gekocht oder gebraten machen sie angenehm satt, sorgen für Energie und Wohlbefinden. So greift man häufiger dazu.

 

Können bei häufigen Mahlzeiten mit grossem Anteil an erhitzten Fleisch-, Fisch-, Milchprodukten leise Warnsignale des Körpers überdeckt werden durch das starke positive Signal ‘Wohlbefinden, angenehme Sättigung’?  Haben Sie mal auf leise Warnsignale Ihres Körpers geachtet?

(z.B.  eine halbe Stunde  nach einer ‘falschen Mahlzeit’, wenn die Schadstoffe im Blut sind und angreifen, eine starke Spannung, eine Spannung, die nach ein paar Minuten vorbei ist? Oder plötzlich nach einer halben Stunde aus heiterem Himmel ein stechender Schmerz in den Fortpflanzungsorganen, der schnell vorbeigeht? Das passiert, wenn das Gewebe schon entzündet ist und neu ankommende Schadstoffe für einen neuen Entzündungsschub sorgen.   Sofort nach der Mahlzeit kommt das positive Signal “angenehme Sättigung’, das lang anhält. Erst 1/2 Stunde danach, wenn die Schadstoffe vom Körper aufgenommen sind und mit dem Blutstrom den Ort der Schädigung erreicht haben, reagieren die Fortpflanzungsorgane mit Spannung oder mit Schmerz. Aber nur kurz. Man vergisst es schnell. Man sieht den Zusammenhang mit der ’falschen Mahlzeit’ nicht.

Das positive Signal ‘Sättigung’ kommt zuerst, es kommt sofort. Damit gibt das Gehirn der Mahlzeit das Prädikat “gut, positiv”. Durch das viel später kommende schwache negative Signal ‘Schmerz’ oder ‘Spannung’ wird das unbewusste positive Urteil über die Mahlzeit nicht umgeworfen. Denn das schwache Negative wird nicht der Mahlzeit zugeordnet, sondern  irgendwelchen unbedeutenden X-Faktoren.)

 

Wir können festhalten:  Wir haben jetzt eine verdächtige Nahrungsgruppe, die unnatürliche Substanzen enthält:  Erhitzte Fleisch-, Fisch– und Milchprodukte.

 

Wie können wir den Verdacht  entkräften oder erhärten?

Tierversuche könnten ein Weg sein!

Fütterungsversuche mit Tieren kann man leicht machen. Tiere kann man in Käfigen einsperren und ihnen nichts anderes zu fressen geben als die verdächtigen Stoffe in der verdächtigen Zubereitung. Solche Versuche werden eine Antwort geben. Einziger Nachteil: Es geht über mehrere Tiergenerationen und kostet entsprechend viel Zeit.

Doch: die Versuche sind schon gemacht. Sie dauerten 15 Jahre. Wir brauchen nur die Ergebnisse berichten:

Bei allen Säugetieren, klein und gross, kurzlebig und langlebig, die man mit viel erhitzten Fleisch-, Fisch– und Milchprodukten ernährt, zeigen sich zunehmend mehr Schäden. Eine Anhäufung von Gebiss- und Knochenschäden fällt auf in der folgenden Generation. Aussterben durch Unfruchtbarkeit folgt in der 4. Generation.

Wahrscheinlich verursachen die Schadstoffe Entzündungen in den Organen, die überwiegend still verlaufen, kaum Schmerzen machen, wenig beachtet werden. Wahrscheinlich verursachen sie Entzündungen, die Narben und Verklebungen hinterlassen und produzierendes Gewebe absterben lassen.

Wahrscheinlich gehören zu den Schadstoffen durch Hitze leicht veränderte Aminosäuren, die der Körper nicht als fehlerhaft erkennt und in Hormone einbaut. Die Hormone beginnen dann ihr Werk und versagen mitten in der Arbeit, lassen so eine Menge von Zwischenprodukten des Stoffwechsels unverarbeitet liegen, die dann die Entzündungen verursachen. 

Andere oder dieselben fehlerhaften Hormone lenken den Aufbau des Knochensystems fehlerhaft, sodass die Kiefer zu eng werden, die Zähne zu wenig Platz haben und schief durchbrechen, sodass die Beinknochen zu lang werden, sodass die Wirbel in der Wirbelsäule falsch aufgebaut werden. Fehllenkungen durch Hormone mit “kleinen Fehlern”, mit verhängnisvollen Folgen!  Da regelmässiger Konsum von kleinen Mengen erhitzten Milcheiweisses (pasteurisierte Milch, Käse) schon grossen Schaden macht, ist die Erklärung durch fehlerhafte Hormone wahrscheinlich zutreffend.

Früher gab es geregelt Mangelzeiten und Hungersnöte, in denen Entzündungen abheilen konnten, erzwungene Fastenkuren, die das Fortschreiten von Entzündungen beendeten, weil Nachschub von entzündenden Schadstoffen ausblieb. Allein Fürsten, die vom guten Essen hielten, sassen auch dann noch an vollen Tischen, sodass ihre Entzündungen fortgingen, sodass sie unfruchtbar wurden und ausstarben. Diese Erklärung passt zum Geschehen, erklärt, warum gerade die besser Gestellten ausstarben. Was auf den ersten Blick doch erstaunlich ist!

Statt in Not– und Mangelzeiten leben wir heute jahrein jahraus sommers wie winters zwischen übervollen Supermärkten, aus denen nicht informierte Bürger reichlich in ihre Kochtöpfe und Bratpfannen füllen und dampfend auf ihre Tische stellen und zulangen.  So bekommen ihre stillen Entzündungen keine Gelegenheit, um abzuheilen und schreiten fort bis zur Gewebezerstörung. Massale Verwendung von Milchpulver durch die Industrie in allen Fertigmahlzeiten, Keksen und Broten zur “Produktverbesserung” sorgen dafür, dass die Schadstoffe allgegenwärtig sind und stille Entzündungen unterhalten werden. So geraten immer mehr unvorsichtige Esser auf die Aussterbelisten. Tragisch ist: auch Kinder. Von Kindern kann man nicht verlangen, aufzupassen und sich selbst zu schützen. Hier sehen wir, dass Kinder in noch grösserm Umfang von Erwachsenen abhängen als gedacht. Es geht nicht nur darum, sie satt zu machen und wachsen zu lassen. Es geht auch darum, sich umfassend zu informieren und sie vor versteckten Feinden zu schützen. Nur gut informiert können Eltern das. Nur gut informiert können Lehrer und Schulleitungen das, wenn die Kinder Schulmahlzeiten bekommen.

 

Weiter zeigt sich, dass die Schadsubstanzen (wahrscheinlich in der Hitze entstehende unnatürliche Verbindungen zwischen bestimmten Aminosäuren im hochwertigen Eiweiss oder hitzeveränderte einzelne Aminosäuren aus hochwertigem Eiweiss ) einen Suchteffekt erzeugen. Der Körper verlangt immer wieder nach “etwas Warmen”. Sich von der Sucht freimachen erfordert Willenseinsatz über 6 bis 8 Wochen.

 

Die Schwäche der Warnsignale und die starke Suchtwirkung der Schadstoffe erklären den breiten Vormarsch der schädlichen Ernährung.

 

Gesunde Nahrung besteht zumindest zu grossem Teil aus Naturkost. Auswahl von Nahrungsmitteln, die von allen Blutgruppen A, B, AB und 0 gleich gut vertragen werden, ist vorteilhaft. Holen Sie sich ein Buch mit Tabellen, von Ärzten gesammelte Erfahrung.

Vollgetreide, zu Flocken  gequetscht und dann eingeweicht, deckt problemlos rund die Hälfte des Nahrungsbedarfes (eine Auswahl von Getreidesorten ist geeignet, nicht alle Sorten. Die Weizensorte Dinkel ist geeignet. Gerste ist geeignet). Von Getreide wird man schnell und langanhaltend satt. Eingeweichte Getreideflocken ersetzen Brot.

 

Milch(produkte) und Fleisch(produkte), statt mit hohen Temperaturen mit tiefen Temperaturen bearbeitet und keimfrei gemacht, kann man dazu verzehren. Im Grunde ist es Brot mit Käse und Brot mit Wurst, aber eben ohne Ofen und Kochtopf.

 

Fleisch von gesunden Rindern oder Schafen kann man in düune Scheiben geschnitten in eine starke Salzlösung legen und so im Kühlschrank aufbewahren. Salz konserviert und Salz macht keimfrei. Am Tag vor der Mahlzeit nimmt man soviele Scheiben, wie man benötigt, aus der Salzlösung  und friert sie über Nacht im Tiefkühlfach ein. Einfieren und wiederauftauen macht ein zweites Mal keimfrei. Zur Sicherheit!

Das Fleisch sollte von gesunden Tieren aus geschlossenem biologischen Kreislauf stammen. [Fütterung mit billigem Tierfutter aus Südamerika, wie man es heute bei “normalen” Bauern sieht, gehört nicht dazu]

Auswahl der Fleischsorte, Rind, Schaf, Ziege, Kaninchen, Wild verschiedener Sorten, nach der eigenen Blutgruppe ist anzuraten. So verhindern Sie, dass Ihre roten Blutkörperchen teilweise miteinander verkleben und für den Sauerstoff-Transport in Ihrem Körper ausfallen.

Wenn man auf Leckerbissen, die nicht zur eigenen Blutgruppe passen, Hunger hat, dann soll man sie in kleinen Mengen ruhig essen. Denn dann stecken darin Stoffe, die der Körper braucht. Die ausfallenden roten Blutkörperchen ersetzt der Körper durch Neuproduktion. Der Schaden ist klein und der Nutzen durch Zufuhr von fehlenden anderen Stoffen ist gross. Ihr Körper hat ‘Instinkt’. Er kann das regeln. Wo Verstand und Instinkt zusammenarbeiten, da sind die Resultate gut.

 

Fisch, einmal die Woche gegessen, liefert die wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Die leckere Makrele ist Blutgruppen-neutral und kann zubereitet werden wie der Matjeshering:. Keimfrei machen mit Salz und den Enzymen der geöffneten Bauchspeicheldrüse der Makrele. Zusätzlich noch einfrieren und wiederauftauen vor dem Essen, wie beim Fleisch. Fetter Matjesfisch liefert die wichtigen Omega-3-Fettsäuren.

 

Salat und Obst gehören natürlich auch zur Naturkost. Leckere reife Birnen können eine ganze Mahlzeit ausmachen. 1 kg Birnen, allein gegessen, bis der für Naturkost typische Beuer kommt, der Sättigung anzeigt und die Mahlzeit beendet, können für Stunden satt machen und unbeschwerte Energie verleihen. Birnen sind stark alkalisch und ein gutes Gegengewicht für ‘sauere’ Getreidekost-Mahlzeiten. Sauer und alkalisch im Wechsel: das ist die sogenannte Schaukelkost, die gesund erhält. 1 kg Birnen, die Schale wird mitgegessen, liefert viel Zucker für direkte Energie und ausserdem mehr aus 800 g Wasser. Eine Birnen-Mahlzeit ist Essen und Trinken gleichzeitig.

 

In Hinsicht auf Naturkost und Kochkost also umgewöhnen! Es geht ohne Probleme und im Grunde viel besser mit Naturkost. Sie werden viel leistungsfähiger.

 

Richtig zubereitet schmeckt und bekommt Naturkost ausgezeichnet.

Machen Sie nicht den Fehler, vom rohem Gemüse, Obst und Nüssen leben zu wollen. Das hat schon viele krank gemacht. Diese Form von Naturkost funktioniert nicht.

Richtig ausgewählt und zubereitet schmeckt und bekommt Naturkost ausgezeichnet.

 

Ernährung (1), Bewegung (2) und weitere Gesundheits-Faktoren (3)

Das war Ernährung (1).

Fortsetzung folgt mit Bewegung (2). Es wie Bernhard Shaw und John Dewey machen:  einen im Körper angelegten perfekten Bewegungsstil wiederentdecken, nach der Anleitung von  F.M. Alexander, und aktiv und gesund 90 Jahre und älter werden. 100 Lebensjahre sind erreichbar, haben aber nur dann Wert, wenn man gesund und aktiv bleibt.

Alte haben mehr Erfahrung, mehr Durchsicht, mehr Überblick. Daraus entsteht Nutzen für die Gesellschaft. Es ist jammerschade, wenn dieses Nutzenpotential zu schnell wegstirbt.

 

 

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12-12-2012